You are currently viewing Sparquote und finanzielle Ziele im Februar

Sparquote und finanzielle Ziele im Februar

Wie schon im Januar möchte ich auch für Februar meine Sparquote und finanziellen Ziele zu Papier bringen. Zur Erinnerung: In die Sparquote fließen folgende Posten ein: Tagesgeldkonto mit dem Notgroschen, unser ETF-Depot, die ETF-Depots der Kinder und die Kreditraten für das Haus.

Was ich NICHT dazu zähle: die Kreditraten für das Auto und die Rückzahlung des Bafög. Bei einem anderen Finanzblogger hatte ich die Idee gelesen, dass er das Geld noch mit in die Sparquote einrechnet, welches er am Ende des Monats noch auf dem Konto hat. Zuerst fand ich die Idee gar nicht schlecht, aber letztlich bin ich doch davon wieder abgerückt.

Im Februar lag die Sparquote bei 28%.

Das langfristige Ziel ist eine Sparquote von 50%. Idealerweise brauchen wir dann nur noch ein Gehalt. Mal schauen, ob der Plan aufgeht.

Investmentziel

Am Anfang des Jahres habe ich mir konkrete Zahlen aufgeschrieben, was ich dieses Jahr finanziell erreichen möchte. Es sind recht hoch gesteckte Ziele – aber das fördert die Motivation. Die Zahlen sind Summen, die am Ende des Jahres idealerweise auf den Konten stehen, d.h. ich fange da nicht unbedingt bei Null an.

Ziel: Notgroschen: 15.000 € – aktueller Stand im Februar: 7.700 €

Ziel: ETF-Depot: 25.000€ – aktueller Stand im Februar: 7.000 €

Da gibt es also noch einiges zu tun.

Fazit für Februar

Der Februar lief tatsächlich gut. Trotz dass ich im Februar eine kräftige Gehaltsnachzahlung bekommen habe, ist die Sparquote gestiegen. Das kann gern so weitergehen. Was wieder besser werden könnte, ist das Depot. Das liegt derzeit bei nur noch 2% im Plus seit dem Start. Wenn ich ins Depot schaue, tut das manchmal weh, aber meine Strategie steht, daher lass ich die Sparpläne einfach weiterlaufen. Denn so kaufe ich gerade etwas günstiger ein.

Errechnest du deine Sparquote? Hast du dir konkrete Finanzziele gesetzt? Lass es mich gern wissen.

Viele Grüße

Anna

Schreibe einen Kommentar